Roboter reparieren gemeinsam einen Leuchtturm

28.08.2023

Beim diesjährigen Systemtechnik-Projekt gingen die Roboter hoch hinaus: Am OST-Campus Buchs präsentierten die Studierenden-Teams, wie ihre Roboter in Zusammenarbeit das defekte Leuchtfeuer eines Leuchtturms auswechseln können.

Bei vielen Roboter-Wettkämpfen treten Roboter gegeneinander an. Im Systemtechnik-Projekt der OST hingegen, müssen die Roboter zusammenarbeiten. Im ersten Semester erhalten die Studierenden die Aufgabe, einen Roboter zu bauen, der nach einem Jahr zusammen mit dem Roboter eines anderen Teams eine komplexe Aufgabe bewältigen kann. Am OST-Campus in Buchs haben die Studierenden vor Publikum gezeigt, wie gut das Zusammenspiel gelingt – und wo die Herausforderungen liegen.

Die Aufgabe bestand darin, in einem Leuchtturm das defekte Feuer (in Form einer schwarzen Kugel) vom Turm zu holen, an einen vorgegebenen Lagerplatz zu deponieren, an einem anderen Ort das neue Leuchtmittel (eine gelbe Kugel) zu holen und auf den Turm zu bringen. Dank Live-Übertragung auf eine Leinwand konnten die Zuschauerinnen und Zuschauer im Vorlesungsraum das Geschehen mitverfolgen und mitfiebern, ob die Kugeln am richtigen Platz ankommen. «Wir sind immer wieder beeindruckt von der Kreativität und dem Einsatz unserer Studierenden in diesem Projekt», sagt Prof. Dr. Urs Graf, der das Modul leitet. 

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Roboter reparieren gemeinsam einen Leuchtturm

28.08.2023

Beim diesjährigen Systemtechnik-Projekt gingen die Roboter hoch hinaus: Am OST-Campus Buchs präsentierten die Studierenden-Teams, wie ihre Roboter in Zusammenarbeit das defekte Leuchtfeuer eines Leuchtturms auswechseln können.

Bei vielen Roboter-Wettkämpfen treten Roboter gegeneinander an. Im Systemtechnik-Projekt der OST hingegen, müssen die Roboter zusammenarbeiten. Im ersten Semester erhalten die Studierenden die Aufgabe, einen Roboter zu bauen, der nach einem Jahr zusammen mit dem Roboter eines anderen Teams eine komplexe Aufgabe bewältigen kann. Am OST-Campus in Buchs haben die Studierenden vor Publikum gezeigt, wie gut das Zusammenspiel gelingt – und wo die Herausforderungen liegen.

Die Aufgabe bestand darin, in einem Leuchtturm das defekte Feuer (in Form einer schwarzen Kugel) vom Turm zu holen, an einen vorgegebenen Lagerplatz zu deponieren, an einem anderen Ort das neue Leuchtmittel (eine gelbe Kugel) zu holen und auf den Turm zu bringen. Dank Live-Übertragung auf eine Leinwand konnten die Zuschauerinnen und Zuschauer im Vorlesungsraum das Geschehen mitverfolgen und mitfiebern, ob die Kugeln am richtigen Platz ankommen. «Wir sind immer wieder beeindruckt von der Kreativität und dem Einsatz unserer Studierenden in diesem Projekt», sagt Prof. Dr. Urs Graf, der das Modul leitet.